DE10059796A1 - Steuerung der Lebensdauer von Aktivitäten für die Datenverarbeitung - Google Patents

Steuerung der Lebensdauer von Aktivitäten für die Datenverarbeitung

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Amanda Elizabeth Chessell
Catherine Griffin
Iain Stuard Caldwell Houston
Martin Mulholland
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    • G06Q10/00Administration; Management
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Abstract

Vorgestellt wurde eine Einrichtung zum Abarbeiten von Aktivitäten für die Verarbeitung von Geschäftsdaten, die Folgendes umfasst: eine Aktivitäteninstanz sowie einen Deskriptor für die Aktivitäteninstanz, der eindeutig mit der Aktivitäteninstanz verknüpft ist, wobei der Deskriptor Parameter zur Festlegung des Lebensdauerverhaltens der besagten Aktivitäteninstanz enthält. Der Deskriptor kann programmiert werden, um das Lebensdauerverhalten je nach Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz zu ändern. Die Verwendung der Aktivitäteninstanz kann auf eine Anforderung eines Client reagieren. Die Aktivitäteninstanz kann außerdem auf eine Anforderung einer Aktivitäteninstanz reagieren. DOLLAR A Der Deskriptor kann programmiert werden, um das Lebensdauerverhalten gemäß einer Position in einer Systemhierarchie der Aktivitäteninstanz zu ändern.

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf den Bereich der Datenverarbeitung und insbesondere auf die Verarbeitung von Geschäftsdaten in einer komponentenbasierten Umgebung.
Hintergrund der Erfindung
In einer komponentenbasierten Umgebung für die Verarbeitung von Geschäftsdaten ist es typisch, dass in einem System jederzeit Mischformen von Datenverarbeitungsaktivitäten auftreten. Zwischen diesen Aktivitäten können komplexe Beziehungen und Abhängigkeiten bestehen, und die Verwaltung ihres Einsatzes und ihrer Lebensdauer kann zeitaufwendig sein und den Systemdesigner und Programmierer vor Probleme stellen. Zur Vereinfachung dieser Verwaltungsaufgabe werden Komponenten (für gewöhnlich Instanzen von Objekten in einer objektorientierten Umgebung) normalerweise in Klassen gruppiert, wobei jedes Objekt einer Klasse über dieselben Merkmale verfügt wie alle anderen Objekte der Klasse. Nach dem Stand der Technik ist Fachleuten bekannt, Objekte in Klassen nach allgemeinen Laufzeitmerkmalen zusammenzufassen, die auf Klassenebene festgelegt werden.
In einer solchen Umgebung orientiert sich die Lebensdauer einer Komponente normalerweise an dem typischen Muster für die Lebensdauer der Instanz eines Objekts in einer objektorientierten Umgebung, d. h., dass jede zu einer bestimmten Klasse gehörende Komponente ihre Merkmale von dieser Klasse übernimmt. Normalerweise wird die Verwaltung der Lebensdauer einer Komponente vorab durch Einstellungen für die Klasse festgelegt, der die Komponente angehört.
Ein Beispiel für eine solche Umgebung ist eine Enterprise Java Beans-Umgebung aus Java Bean-Komponenten mit zugeordneten Einsatzdeskriptoren, die für jedes Java Bean Einstellungen zur Festlegung der Merkmale jeder einzelnen Instanz enthalten. In ihrer Verwendung als Umgebung für die Verarbeitung von Geschäftsdaten stellen die Enterprise Java Beans Geschäftsaktivitäten dar, die entweder in einer Sequenz miteinander verknüpft oder bisweilen parallel ausgeführt werden können, um die Verarbeitung von Geschäftsdaten für Client-Programme durchzuführen. Eine solche Umgebung wird in Enterprise Java Beans Technology von Anne Thomas (veröffentlicht von der Patricia Seybold Gruppe) beschrieben, das im vorliegenden Dokument als Referenz enthalten ist. Der Abstraktionsgrad des Prozesses der Einbindung flexibler Komponenten in ein reales System zur Verarbeitung von Laufzeitdaten erschwert in einer solchen Umgebung die ausführliche Steuerung von individuellen Elementen zur Datenverarbeitung und aller Beziehungen dieser Elemente zu heterogenen Ressourcen in erheblichem Maße.
Ein Geschäftsmodell kann als ein Satz von eingebetteten, miteinander kommunizierenden Geschäftsaktivitäten definiert werden. Je nach der Nachricht, die eine Aktivität bei der Kommunikation mit einer anderen Aktivität empfängt, führt die Aktivität eine bestimmte Funktion aus. Eine Grundlage dieser Modelle besteht darin, dass jede Aktivität keine Kenntnis von den Aktivitäten hat, mit denen sie kommuniziert. Die Aktivität empfängt eine Eingangsnachricht und generiert bei entsprechender Eignung dieser Nachricht eine Ausgangsnachricht. Die Art und Weise wie diese Aktivitäten miteinander verbunden werden, ist im Geschäftsmodell definiert und wirkt sich nicht auf das Abarbeiten der Aktivität aus.
Eine Aktivität lässt sich als Objekt definieren, das auf eine oder mehrere Nachrichten reagiert, Laufzeitmerkmale und Zustandsdaten aufweist und das auf eine empfangene Nachricht mit der Durchführung von Verarbeitungsprozessen und der Erzeugung einer Ausgangsnachricht reagiert. Sowohl die Eingangs- als auch die Ausgangsnachrichten sind für jede Aktivität genau definiert.
Diese Aktivitäten können eingebettet werden, d. h., dass eine erste Aktivität eine zweite Aktivität initialisieren kann, die für die erste Aktivität Datenverarbeitungsprozesse durchführt und anschließend die Steuerung dieser Prozesse wieder auf die erste Aktivität überträgt.
An jede Aktivität sind bestimmte Merkmale geknüpft, durch die eine Steuerung der Aktivität möglich ist. Nach dem Stand der Technik sind Fachleuten Komponenten bekannt, die über integrierte Mechanismen zur Selbstverwaltung während der Laufzeit verfügen. Beispiele für solche Komponenten sind die bereits erwähnten Enterprise Java Beans, von denen jedes einzelne über einen Einsatzdeskriptor verfügt, der durch die jeweilige Klasse festgelegt wird, der er angehört. Einsatzdeskriptoren enthalten typischerweise Informationen, die es ermöglichen, dass eine Aktivität beispielsweise wiederherstellbar oder Teil einer Transaktionsentität wird, so dass die Datenbankaktualisierungen dieser Entität mit den Aktualisierungen anderer Transaktionen im System koordiniert werden können. In der Enterprise Java Bean-Umgebung erzeugt der Client Beans (Instanzen), wenn diese für eine bestimmte Verarbeitungsaktion benötigt werden. Der Client zerstört die Beans, wenn diese nicht mehr für die Verarbeitungsaktion benötigt werden. Bei diesem Vorgang kann es zu einem übermäßig hohen Ressourcenverbrauch durch den Client kommen: Wenn viele Clients in einer sehr aktiven Umgebung Verarbeitungsprozesse initialisieren und beenden, kann das System bei der Erzeugung und Zerstörung dieser Instanzen beträchtliche Verarbeitungsressourcen beanspruchen. Eine solche Umgebung ist zudem insofern recht starr, als dass eine ganze Klasse von Beans über dieselben Einsatzmerkmale verfügen muss.
Zusammenfassung der Erfindung
Aus dem bisher Dargelegten ergibt sich, dass die vorliegende Erfindung als ersten Aspekt eine Einrichtung zum Abarbeiten von Aktivitäten für die Verarbeitung von Geschäftsdaten bietet. Die besagte Einrichtung umfasst eine Aktivitäteninstanz und einen Deskriptor für die besagte Aktivitäteninstanz, der eindeutig mit der besagten Aktivitäteninstanz verknüpft ist, wobei der besagte Deskriptor dabei Parameter zur Festlegung des Lebensdauerverhaltens der besagten Aktivitäteninstanz enthält. Der besagte Deskriptor ist vorzugsweise programmierbar, um das besagte Lebensdauerverhalten je nach Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz zu ändern.
Eine Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz kann auf eine Anforderung durch einen Client reagieren. Eine Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz kann auf eine Anforderung durch eine Aktivitäteninstanz reagieren.
Der besagte Deskriptor ist vorzugsweise programmierbar, um das besagte Lebensdauerverhalten gemäß einer Position in einer Systemhierarchie der besagten Aktivitäteninstanz zu ändern.
Vorzugsweise ermöglicht der besagte Deskriptor die Steuerung der Parallelität von Aktivitäteninstanzen. Vorzugsweise ermöglicht der besagte Deskriptor die Steuerung der Neuerstellung von Aktivitäteninstanzen. Vorzugsweise ermöglicht der besagte Deskriptor die Steuerung der Beendigung von Aktivitäteninstanzen. Vorzugsweise ermöglicht der besagte Deskriptor die Erzeugung eines Identifikators für eine Aktivitäteninstanz.
Als zweiten Aspekt bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Abarbeiten von Aktivitäten für die Verarbeitung von Geschäftsdaten. Das besagte Verfahren umfasst folgende Schritte: Definieren der Lebensdauermerkmale der Aktivität in Form eines Deskriptors; eindeutiges Verknüpfen des besagten Deskriptors mit einer Aktivitäteninstanz; Verwendendes besagten Deskriptors zur Steuerung einer Lebensdauer der besagten Aktivitäteninstanz.
Vorzugsweise ist der besagte Deskriptor programmierbar, um gemäß einer Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz die Definition unterschiedlicher Lebensdauermerkmale von Aktivitäten zu ermöglichen. Die besagte Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz kann auf eine Anforderung eines Client reagieren. Die besagte Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz kann auf eine Anforderung einer Aktivitäteninstanz reagieren.
Vorzugsweise ist der besagte Deskriptor programmierbar, um das besagte Lebensdauerverhalten gemäß einer Position in einer Systemhierarchie der besagten Aktivitäteninstanz zu ändern. Der besagte Deskriptor ermöglicht vorzugsweise die Steuerung der Parallelität von Aktivitäteninstanzen. Der besagte Deskriptor ermöglicht vorzugsweise die Steuerung der Neuerstellung von Aktivitäteninstanzen. Der besagte Deskriptor ermöglicht vorzugsweise die Steuerung der Beendigung von Aktivitäteninstanzen. Der besagte Deskriptor ermöglicht vorzugsweise die Erzeugung eines Identifikators für die Aktivitäteninstanz.
Als dritten Aspekt bietet die vorliegende Erfindung ein Computerprogramm mit Programmbefehlen, die auf einem vom Computer lesbaren Medium gespeichert sind. Werden diese Befehle von einem Computer geladen und ausgeführt, bewirken die Befehle, dass der Computer die Schritte des als zweiten Aspekt genannten Verfahrens ausführt.
In Systemen, die sich an Geschäftmodellen orientieren, ist die Steuerung der Lebensdauer jeder Aktivitäteninstanz erforderlich. Dabei wird festgelegt, wann die Aktivitäteninstanz erzeugt bzw. zerstört werden soll. Die Lebensdauer von Aktivitäteninstanzen muss eventuell auf folgende Szenarien abgestimmt sein:
  • 1. Eine Aktivitäteninstanz, die erzeugt wird, wenn sie eine Nachricht empfängt.
  • 2. Eine Aktivitäteninstanz, die erzeugt wird, bevor sie eine Nachricht empfängt.
  • 3. Eine Aktivitäteninstanz, die eine einzige Nachricht verarbeitet.
  • 4. Eine Aktivitäteninstanz, die mehrere Nachrichten verarbeitet.
Darüber hinaus muss eine mehrere Nachrichten verarbeitende Aktivitäteninstanz möglicherweise identifizierbar sein, damit sie nach ihrer Erzeugung erneut kontaktiert werden kann. Auf diese Weise kann eine empfangene Nachricht entweder durch eine neue oder durch eine bereits vorhandene Instanz einer Aktivität verarbeitet werden, je nachdem, welche Informationen mit der Nachricht übermittelt werden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Festlegung von Lebensdauermerkmalen für Aktivitäten im Geschäftsmodell. Dies geschieht in Form von Eigenschaften, die jeder einzelnen Aktivität zugewiesen werden. Anschließend werden diese Eigenschaften vom System interpretiert, damit die Lebensdauermerkmale der Aktivitäten an jeder möglichen Position verwaltet werden können.
Die vorliegende Erfindung birgt den Vorteil, dass Aktivitäten von dem Verarbeitungsaufwand für das Verwalten ihrer eigenen Lebensdauer befreit werden. Die Lebensdauereigenschaften werden bei der Definition des Geschäftsmodells festgelegt und vom System gehandhabt. Darüber hinaus schließt die vorliegende Erfindung die mangelnde Flexibilität des klassenbasierten Einsatzdeskriptor-Mechanismus der EJB-Umgebung aus.
Kurzbeschreibung der Abbildungen
Ein Beispiel für die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Abbildungen beschrieben:
Abb. 1 stellt ein Datenverarbeitungssystem auf dem bisherigen Stand der Technik dar.
Abb. 2 stellt ein Datenverarbeitungssystem dar, das einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung entspricht.
Abb. 3 stellt ein Ablaufdiagramm dar, das eine Folge von Verarbeitungsschritten zeigt, wie sie nach einem Verfahren einer bevorzugten Ausführung der Erfindung durchgeführt werden.
Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
Abb. 1 zeigt ein Datenverarbeitungssystem (100), das aus einem Client-Programm (102) und Enterprise Java Beans besteht, die als EJBs (104, 106, 108) bezeichnet werden. Die EJBs (104, 106, 108) führen im System (100) Prozesse zur Verarbeitung von Geschäftsdaten aus, wenn sie auf Anforderung des Client- Programms (102) verwirklicht werden. Die in dieser als Beispiel dienenden Abbildung dargestellten EJBs (104, 106, 108) gehören derselben Klasse an. Hierbei handelt es sich selbstverständlich um eine Vereinfachung. In Wirklichkeit enthielte das System wesentlich mehr EJBs, und diese würden normalerweise mehreren Klassen angehören.
Mit jeder EJB-Klasse ist ein Einsatzdeskriptor verknüpft. In dem vorliegenden, vereinfachten Beispiel gehören alle EJBs (104, 106, 108) derselben Klasse an und verfügen daher über den denselben Einsatzdeskriptor (110).
Der Einsatzdeskriptor (110) enthält einen Satz von Eigenschaften, der die Laufzeitmerkmale jedes EJB (104, 106, 108) in der Klasse festlegt. Obwohl das Client-Programm (102) die Verwirklichung von EJB1 (104) bewirkt, werden daher die Laufzeitmerkmale von EJB1 durch dessen Zugehörigkeit zu derselben Klasse wie EJB2 (106) und EJB3 (108) festgelegt. Sollte die Verwendung der Funktion von EJB1 (104) auf einer anderen Ebene in der Systemhierarchie beispielsweise als übergeordnete Transaktion mit eingebetteten Subtransaktionen in einer erweiterten Transaktionsstruktur erforderlich sein, muss EJB1 mit der Zuordnung zu einer anderen Klasse neu erstellt werden, damit die Laufzeitmerkmale EJB1 entsprechend seiner neuen Funktion korrekt zugewiesen werden können. Danach teilt EJB1 natürlich seine Laufzeitmerkmale mit allen anderen Mitgliedern der Klasse.
Die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung birgt den Vorteil, dass diese auf dem bisherigen Stand der Technik bekannten Probleme entschärft werden.
Abb. 2 stellt ein Datenverarbeitungssystem gemäß der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Dabei verfügt das Datenverarbeitungssystem (200) über ein Client- Programm (202) und Aktivitäten (204, 206, 208). Die Aktivitäten (204, 206, 208) führen im System (200) Prozesse zur Verarbeitung von Geschäftsdaten aus, wenn sie anhand von Lebensdauereigenschaften verwirklicht werden. Die in dieser als Beispiel dienenden Abbildung dargestellten Aktivitäten (204, 206, 208) müssen nicht derselben Klasse angehören. Die Aktivitäten können, müssen aber nicht dieselben Laufzeitmerkmale aufweisen, und dies ist vollkommen unabhängig von ihrer Klassenzugehörigkeit. Die Lebensdauereigenschaften sind mit einer Aktivität verknüpft und können daher je nach der für die Instanz gewählten Verwendung variieren.
Jede Aktivität ist mit einem Deskriptor verknüpft. Jede der Aktivitäten (204, 206, 208) verfügt jeweils über einen eigenen Deskriptor (210, 212, 214). Die Deskriptoren (210, 212, 214) enthalten Sätze von Eigenschaften, durch die die Laufzeitmerkmale der jeweiligen Aktivitäten (204, 206, 208) festgelegt werden, wenn diese verwirklicht werden. Wenn das Client-Programm (202) den Start der Instanz einer Aktivität (beispielsweise 204) bewirkt, indem es eine Nachricht ausgibt, für die die Verarbeitung von Geschäftsdaten erforderlich ist, hat der Client folglich keine Kenntnis von der Identität oder den Merkmalen der Aktivitäteninstanz. Infolgedessen hat der Client beispielsweise weder Kenntnis von der Identität der Aktivität noch darüber, ob eine Aktivitäteninstanz bereits vor der Eingabe durch den Client vorhanden ist oder ob eine Aktivitäteninstanz auch dann noch vorhanden ist, nachdem die Antwortnachricht vom Client empfangen wurde. Die Entscheidungen, ob beispielsweise eine neue Aktivitäteninstanz für die Bearbeitung einer Eingangsnachricht von einem Client erforderlich ist, und ob die Aktivitäteninstanz nach der Reaktion auf den Client für eine Wiederverwendung beibehalten werden soll, werden durch die Lebensdauereigenschaften festgelegt, die eindeutig mit der Aktivität verknüpft sind.
Dadurch ist es möglich, einer Aktivität beispielsweise die folgenden Eigenschaften zuzuweisen:
Eine Aktivität kann träge oder regsam sein:
Träge: Eine Aktivitäteninstanz wird nur dann erzeugt, wenn eine entsprechende Nachricht zur Verarbeitung gesendet wird.
Regsam: Eine Aktivitäteninstanz wird automatisch gestartet, wenn die ihr übergeordnete Aktivitäteninstanz gestartet wird.
Eine Aktivität weist per Definition eines der folgenden Parallelitätsmerkmale auf: Einzelnachricht oder Mehrfachnachricht oder nachrichtenbezogene Zuweisung.
Einzelnachricht: Einer Aktivitäteninstanz wird eine Nachricht (oder ein Satz von Nachrichten) zugeordnet, und die Instanz wird zerstört, wenn die Verarbeitung der Nachricht durch die Instanz abgeschlossen ist.
Mehrfachnachricht: Einer Aktivitäteninstanz kann eine unbegrenzte Anzahl von Nachrichten (oder Sätzen von Nachrichten) empfangen. Eine solche Aktivitäteninstanz muss sich entweder selbst zerstören oder anderweitig zerstört werden, wenn die ihr übergeordnete Aktivität zerstört wird.
Nachrichtenbezogene Zuweisung: Einer Aktivitäteninstanz, die mehrere Nachrichten empfangen kann, wird ein Identifikator zugewiesen, der an den Sender zurückgesandt wird. Eine empfangene Nachricht wird der Instanz zugeordnet, wenn die Nachricht mit dem Identifikator einer bereits vorhandenen Aktivitäteninstanz übereinstimmt. Andernfalls wird eine neue Aktivitäteninstanz erzeugt, um die Nachricht zu verarbeiten.
Es liegt auf der Hand, dass diese Auflistung mit Beispieleinstellungen nicht vollständig ist. Der Fachmann wird feststellen, dass weitere auf die Lebensdauer bezogene Einstellungen möglich sind. Diese können gespeichert und unter Verwendung derselben Strukturen zur Steuerung von Aktivitäteninstanzen eingesetzt werden.
Dem Fachmann ist natürlich bekannt, dass eine Aktivitäteninstanz mit Softwaretermini als etwas beschrieben werden kann, das aus Programmcode- und Datenelementen besteht.
Die Instanz kann natürlich auch als eine verwirklichte Anordnung oder Konfiguration von binären elektronischen Schaltwerten beschrieben werden, die in einem Speicher eingebettet sind. Analog dazu stellt ein als Software-Element beschriebener Deskriptor natürlich ebenso eine Datenstruktur dar, die physisch in binäre elektronische Schaltwerte in einem Speicher eingebettet ist.
In Abb. 3 sind die Schritte des Verfahrens der bevorzugten Ausführung dargestellt. In Schritt (300) werden die Lebensdauermerkmale der Aktivität angenommen und in dem Deskriptor gespeichert. In Schritt (302) wird der Lebensdauer- Deskriptor eindeutig mit einer Aktivität verknüpft. In Schritt (304) wird nach der Verwirklichung einer Aktivität deren Lebensdauer anhand der Einstellungen in dem Deskriptor gesteuert.

Claims (23)

1. Eine Einrichtung zum Abarbeiten von Aktivitäten für die Verarbeitung von Geschäftsdaten, wobei die besagte Einrichtung Folgendes umfasst:
eine Aktivitäteninstanz und
einen Deskriptor für die besagte Aktivitäteninstanz, der eindeutig mit der besagten Aktivitäteninstanz verknüpft ist,
wobei der besagte Deskriptor Parameter für die Festlegung des Lebensdauerverhaltens der besagten Aktivitäteninstanz enthält.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der besagte Deskriptor programmierbar ist, um das besagte Lebensdauerverhalten je nach Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz zu ändern.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die besagte Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz auf die Anforderung eines Client reagiert.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die besagte Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz auf die Anforderung einer Aktivitäteninstanz reagiert.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der besagte Deskriptor programmierbar ist, um das besagte Lebensdauerverhalten gemäß einer Position in einer Systemhierarchie der besagten Aktivitäteninstanz zu ändern.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der besagte Deskriptor die Steuerung der Parallelität von Aktivitäteninstanzen ermöglicht.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der besagte Deskriptor die Steuerung der Neuerstellung von Aktivitäteninstanzen ermöglicht.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der besagte Deskriptor die Steuerung der Beendigung von Aktivitäteninstanzen ermöglicht.
9. Einrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der besagte Deskriptor die Erzeugung eines Identifikators für eine Aktivitäteninstanz ermöglicht.
10. Verfahren zum Abarbeiten von Aktivitäten für die . Verarbeitung von Geschäftsdaten, wobei das besagte Verfahren Folgendes umfasst:
das Definieren der Lebensdauermerkmale der Aktivität in einem Deskriptor;
das eindeutige Verknüpfen des besagten Deskriptors mit einer Aktivitäteninstanz;
das Verwenden des besagten Deskriptors zur Steuerung einer Lebensdauer der besagten Aktivitäteninstanz.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der besagte Deskriptor programmierbar ist, um je nach der Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz die Definition unterschiedlicher Lebensdauermerkmale von Aktivitäten zu ermöglichen.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die besagte Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz auf eine Anforderung eines Client reagiert.
13. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die besagte Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz auf eine Anforderung einer Aktivitäteninstanz reagiert.
14. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der besagte Deskriptor programmierbar ist, um das besagte Lebensdauerverhalten gemäß einer Position in einer Systemhierarchie der besagten Aktivitäteninstanz zu ändern.
15. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der besagte Deskriptor die Steuerung der Parallelität von Aktivitäteninstanzen ermöglicht.
16. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der besagte Deskriptor die Steuerung der Neuerstellung von Aktivitäteninstanzen ermöglicht.
17. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der besagte Deskriptor die Steuerung der Beendigung von Aktivitäteninstanzen ermöglicht.
18. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der besagte Deskriptor die Erzeugung eines Identifikators für die Aktivitäteninstanz ermöglicht.
19. Computerprogramm mit Programmbefehlen, die auf einem vom Computer lesbaren Medium gespeichert sind, wobei diese Befehle, wenn sie von einem Computer geladen und ausgeführt werden, bewirken, dass der Computer die Schritte des unter Anspruch 10 dargelegten Verfahrens ausführt.
20. Computerprogramm gemäß Anspruch 19, wobei der besagte Deskriptor programmierbar ist, um je nach der Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz die Definition unterschiedlicher Lebensdauermerkmale von Aktivitäten zu ermöglichen.
21. Computerprogramm gemäß Anspruch 20, wobei die besagte Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz auf eine Anforderung eines Client reagiert.
22. Computerprogramm gemäß Anspruch 20, wobei die besagte Verwendung der besagten Aktivitäteninstanz auf eine Anforderung einer Aktivitäteninstanz reagiert.
23. Computerprogramm gemäß Anspruch 19, wobei der besagte Deskriptor flexibel programmierbar ist, um das besagte Lebensdauerverhalten gemäß einer Position in einer Systemhierarchie der besagten Aktivitäteninstanz zu ändern.
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