DE1763763A1 - Spannungsvervielfacher - Google Patents
SpannungsvervielfacherInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
- H02M7/04—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/06—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
- H02M7/10—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage
- H02M7/103—Containing passive elements (capacitively coupled) which are ordered in cascade on one source
Description
ERIE TECHNOLOGICALPRODUCTS, INC4
644 West 12th Street, Erle, Pennsylvania / V.St.A.
Spannungsvervielfacher
Die Erfindung betrifft einen Spannungsvervielfacher mit mehreren Ausgängen, welcher in einer bevorzugten
Ausführungsform Ausgänge mit niedriger und hoher Gleichspannung besitzt. Der Hochspannungsausgang ist auf den
Niederspannungsausgang bezogen und eine Rückkopplungsschleife erzeugt eine innere Regelung. Bei einer Ausführungsform 1st der Hochspannungsausgang ohne wesent-
Bu/Gr.
liehe
109840/0463
liehe Änderung des Niederspannungsausgangs einstellbar.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise »}
näher erläutert. Es zeigt q
Figur 1 eine Schaltskizze eines parallelgeschalteten Spannungsvervielfachers mit zwei Ausgängen,
Figur 2 eine Schaltskizze eines in Reihe geschalteten Spannungsvervielfaches mit zwei Ausgängenj
Figur 3 eine Abwandlung der Figur 1, bei welcher der Hochspannungsausgang einstellbar ist und
Figur *i eine Abwandlung der Figur 2, bei welcher der
Hochspannungsausgang einstellbar ist.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Spannungsvervielfacher wird die Eingangsleistung von der Sekundärwicklung 1 eines
Transformators mit einer bei 2 angedeuteten Wechselspannung erhalten, bei welcher die Spitze jedes Halbzyklus gleich
V1 ist. Der Spannungsvervielfacher weist mehrere Stufen
oder Abschnitte auf, deren jede aus einem Gleichrichter und einem zugehörigen Kondensator besteht. Die erste Stufe
enthält einen Kondensator 3a, welcher an seiner Klemme 1Ia
während 109840/0463
während jedes positiven Halbzyklus über einen Gleichrichter
5a auf eine positive Spannung geladen wird. Die Spannung an der Klemme 1Ja ist dementsprechend die
Spitzenspannung V. der Eingangsspannung und ist bezüglich Erde positiv. Die zweite Stufe des Spannungsvervielfacher
weist einen Kondensator 3b auf, dessen Klemme 4b über den Gleichrichter 5b während jedes negativen Halbzyklus
der Eingangsspannung positiv geladen wird. Da der Gleichrichter 5b zwischen die Klemmen 4a und 4b geschaltet
ist, ist die Gleichspannung am Kondensator 3b gleich der Spannung des Kondensators 3a plus der Spitzenspannung
V· vom Transformator 1. Die dritte Stufe des Spannungsvervielfachers weist einen Kondensator 3c auf,
dessen Klemme 4c über den Gleichrichter 5c während jedes positiven Halbzyklus auf eine Spannung gleich V^ plus der
Spannung des Kondensators 3b geladen wird. Die vierte, fünfte, sechste und siebte Stufe des Spannungsvervielfachers
sind durch die gleichen Bezugszahlen mit den Indices d, e, f und g bezeichnet. Die Kondensatoren
3a, 3c, 3e und 3g werden während jedes positiven HaIbzyklus der Eingangsspannung bezüglich Erde positiv geladen,
während die Kondensatoren 3b, 3d und 3f während Jedes negativen Halbzyklus der Eingangespannung bezüglich
Erde negativ geladen werden. In Jedem Fall ist die Spannung eines Kondensators gleich V, plus der Spannung
des
109840/04 8-3
_ If _
des vorhergehenden Kondensators, so daß der Kondensator
3a (der ersten Stufe) auf die Spannung V1 + 0, der Kondensator
3b (der zweiten Stufe) ,auf die Spannung V1 + V1,
der Kondensator 3c (der dritten Stufe) auf die Spannung 2V1 + V1 geladen wird usw., bis der Kondensator 3g in
der siebten Stufe des Vervielfachers auf das Siebenfache der Spannung V1 des Kondensators 3a in der ersten Stufe
geladen wird. Der bis hierher beschriebene Spannungsvervielfacher ist als Parallelvervielfacher bekannt, da die
Kondensatoren Jeweils eine gemeinsame Elektrode aufweisen und daher in Reihe geschaltet zu sein scheinen. Bei den
Kondensatoren 3a, 3c, 3e und 3g ist die gemeinsame Elektrode mit Erde verbunden und bei den Kondensatoren 3b, 3d und 3f
ist die gemeinsame Elektrode mit der Hochspannungsseite verbunden. Der Vervielfacher wird zwar Parallelvervielfacher
genannt, die Anschlüsse sind jedoch so, daß die Spannungen in den aufeinanderfolgenden Stufen summiert
werden, so daß die Spannung der Stufe 3n gleich dem n-fachen
der Spannung einer einzigen Stufe ist.
Der Spannungsvervielfacher gemäß Figur 1 weist zwei Qleichspannungsausgänge auf, und zwar einen an der Klemme
oder an der letzten Stufe des Vervielfachers auftretenden Hochspannungsausgang und den an der Klemme 6, eltieir der
Klemmen einer früheren Stufe, auftretenden Niederspannungs-
109840/0463
ausgang. Bei der dargestellten Ausführungsform des
Vervielfachers wird der Niederspannungsausgang an der Klemme 4a der ersten Stufe erhalten, er könnte jedoch
offensichtlich auch von einer späteren Stufe, beispielsweise von der Klemme 4b usw., abgenommen werden.
Der Niederspannungsausgang tritt zwischen der Klemme und Erde auf. Der Hochspannungsausgang tritt zwischen
der Klemme 6 und der Klemme 7 auf und die mit dem Hochspannungsausgang verbundene Belastung ist durch den Widerstand
8 und den Schalter 9 angedeutet. Bei Belastung wird der Schalter 9 geschlossen und die Spannung Vg an der
Klemme 6 sucht auf die Spannung V7 an der Klemme 7 mit
einer Geschwindigkeit zu steigen, welche gleich
(V7 - V6)(I - e™),
wobei t die Zeit, r der Belastungswiderstand 8 und c die .Kapazität der in Reihe liegenden Kondensatoren
3a und 3g Ist. Diese Ladung findet während des ersten positiven Halbzyklus nach dem Schließen des Schalters
statt. Dies bedeutet, daß während des ersten Halbzyklus nach dem Schließen des Schalters 9 der Kondensator 3a
auf die Spannung V. plus Δν geladen wird oder in anderen
Worten, daß die normale Ladung V1 des Kondensators 3a
Infolge des Vorhandenseins des Belastungswiderstands 8
vergrößert
109840/0483
vergrößert wird. Bei nachfolgenden Halbzyklen wird dieser Spannungsschritt ΔV zu den Ladungen der Kondensatoren
3b, 3c, 3d, 3e, 3f und 3g addiert. Die Spannung an der Klemme 7 steigt daher um einen Betrag
gleichtV und der Spannungsschritt AV tritt
an dem kleinen Widerstand 8 auf. Dadurch werden die Spannungen an den Klemmen 6 und 7 auf ihren belastungsfreien
Werten gehalten. Das Ergebnis ist eine selbstregelnde Steuerschleife, welche die Spannungen an den
Klemmen 6 und 7 unter veränderlichen Belastungsbedingungen konstant zu halten sucht.
In Figur 2 ist ein Vervielfacher dargestellt, welcher gleich dem in Figur 1 dargestellten ist, mit Ausnahme
der Verbindungsart der Vervielfacherstufen. Die einzelnen Vervielfacherstufen 3a-g, *la-g und 5a-g sind gleich. Die
Vervielfacherstufen sind jedoch insofern in Reihe geschaltet, als die Kondensatoren 3a, 3c, 3e, 3g an der
Erdseite des Vervielfachers in Reihe geschaltet zu sein scheinen und die Kondensatoren 3b, 3d, 3f an der Hochspannungsseite
des Vervielfachers in Reihe geschaltet zu sein scheinen. Die Art der Spannungsvervielfachung
ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Figur
Der Kondensator 3a wird während des ersten positiven Halbzyklus auf die Spannung V1 geladen und während des
nächsten 109840/0463
nächsten negativen Halbzyklus wird die Spannung Vj des
Kondensators 3a zu der negativen Ladung V^ am Kondensator 3b
addiert. Dies wird während der folgenden Halbzyklen fortgesetzt, so daß die Spannung an irgendeinem Kondensator
3 in der n~ten Stufe gleich dem η-fachen der Spannung V.
ist. Um den Vergleich zwischen den Figuren 1 und 2 zu vereinfachen, ist die Niederspannungs-Ausgangsklemme 6 an die
Klemme 1Ja der- ersten Stufe des Vervielfachers angeschlossen
und die Hochspannungs-Ausgangsklemme 7 ist mit der Klemme 4g der letzten Stufe des Vervielfachers verbunden und die
Belastung 8 ist über den Schalter 9 an die Klemmen 6 und 7 angeschlossen. Ohne Belastung ist die Spannung Vr an der
Klemme 6 gleich V. und die Spannung V7 an der Klemme 7 ist
gleich dem siebenfachen von V., da sieben Stufen im Vervielfacher vorhanden sind. Wenn der Schalter 9 geschlossen
wird, wird der Kondensator 3a während des ersten Halbzyklus
mit einer Geschwindigkeit gleich
(V7 - V6)(I - erc),
d.h. er wird mit der gleichen Geschwindigkeit geladen wie der Kondensator 3a bei der Schaltung gemäß Figur 1.
Dadurch wird die Spannung am Kondensator 3a um den Betrag Δν erhöht und während nachfolgender Halbzyklen wird diese
Spannung ΔV zu der Ladung der Kondensatoren 3b, 3c, 3d, 3e,
3f und 3g addiert, so daß zuletzt die Spannung AV am Be-
109840/0463 lastungswiderstand
lastungswiderstand 8 auftritt und die Neigung der Spannung
Vy ausgleicht, unter Belastung abzufallen, und auch die
Neigung der Spannung Vg an der Klemme 6 ausgleicht, auf
die Spannung Vy an der Klemme 7 zu steigen. Dadurch werden
die.Spannungen an den Klemmen 6 und 7 unter veränderlicher Belastung im wesentlichen konstant gehalten.
Die in Figur 3 dargestellte Schaltung verwendet die gleichen einzelnen Abschnitte des Spannungsvervielfachers wie die
Schaltungen gemäß Figuren 1 und 2, wobei die Abschnitte wie in Figur 1 unter folgenden Abänderungen parallelgeschaltet
sind: Zuerst ist ein veränderlicher Kondensator 3b1
zwischen den Wechselspannungseingang und einen Teil der Vervielfacherstufen geschaltet. Der Zweck des veränderlichen
Kondensators besteht darin, mit der Eingangskapazitanz dieser Stufen zusammenzuwirken und einen Spannungsteiler zur Veränderung
des Wechselspannungseinganges zu bilden. Wie bei Spannungsteilern ist die Wechselspannung am Kondensator 3b*
und der in Reihe liegenden Eingangskapazitanz gleich der Wechselspannung an der Eingangskapazitanz gemäß Figur 1 und
dementsprechend tritt in Figur 3 eine geringere Wechselspannung am Vervielfachereingang auf, welche entsprechend der Einstellung
des Kondensators 3b* veränderlich let. Ein zweiter
Unterschied in den Schaltungsverbindungen besteht darin, daß die gemeinsamen Elektroden der Kondensatoren 3c, 3e und 3g
109840/0463 ~
mit der Klemme 4a des ersten Vervielfacherabschnittes
verbunden sind. Dies bedeutet, daß die Vervielfacherabschnitte nach der Klemme 4a einen veränderlichen Spannungsvervielfacher
darstellen, dessen Wechselspannungseirigang ein Bruchteil des Wechselspannungseinganges in den Niederspannungsabschnitt
3a, 4a, 5a ist. Der Kondensator 3b1
ändert sich gewöhnlich im wesentlichen von der Größe der Eingangskapazitanz bis zum Mehrfachen dieses Werts. Beispielsweise
betrug bei einem bestimmten Vervielfacher mit einem Wechselspannungseingang von 400 V bei einer Frequenz
von 15 kHz die Eingangskapazitanz 7 pF und der Kondensator 3b' war von 7 pF bis 45 pF veränderlich. Dies ermöglicht
im wesentlichen eine Veränderung des Ausgangs des veränderliehen Spannungsvervielfachers um 2:1. Unter Belastung
wird jede Änderung der Spannung Vg infolge einer Ladung
des Kondensators 3a von V~ unmittelbar (während des nächsten
Halbzyklus) zum veränderlichen Spannungsvervielfacher übertragen und die Änderung oder der Spannungsschritt wird
während nachfolgenden Halbzyklen rings um die Schleife
gepumpt, $o daß Veränderungen in der Spannung Vg an der
Klemme 6 minimal gtmacht werden. Bei dem bestimmten Bei spiel betrug die Veränderung der Spannung Vg weniger als
10 V von
Normalspannung von 400 V.
Bei der In Figur 4 gezeigten Schaltung wird der gleiche
Wechselstromelngang und die gleichen Vervielfacherab-
109840/0463 schnitte
schnitte 3a-g, ^a-g, 5a-g verwendet, welche wie In Figur 2
In Reihe geschaltet sind, wobei der veränderliche Kondensator
3b1 den Kondensator 3b ersetzt, so daß die Eingangsspannung
für die nachfolgenden Stufen des Vervielfachers verringert wird. Die Arbeitswelse ist die gleiche wie bei Figur 3·
Schrittweise Änderungen der Spannung Vg infolge der Last 8
werden auf die Stufe 3b', 1Jb, 5b gegeben und rings um die
Schleife einschließlich der nachfolgenden Stufen 3c-g, ^c-g» 5c-g gepumpt, wobei der Schalter 9 und der Widerstand
8 ein Schwanken der Spannung Vg infolge von Belastungsveränderungen
verhindern. Wie bei Figur 3 bilden die Abschnitte 3b'-g, 4b-g, 5b-g einen unabhängigen Spannungsvervielfacher,
dessen Qlelchspannungsausgang durch Veränderung des Kondensators 3b* einstellbar 1st.
Die Spannungsregelung hängt von der Pump- oder Rückkopplungs-
wirkung ab, durch welche während aufeinanderfolgender Halbzyklen jeder Spannungsschritt im Niederspannungsausgang
rings um die Rückkopplungsschleife gepumpt oder übertragen
wird. Wenn der Wechselspannungseingang abgeschaltet wird,
hört die Rückkopplung auf und die Kondensatoren entladen sich, wodurch die Spannung Vg auf die Spannung V~ ansteigt.
Der Anstieg der Spannung Vg kann durch eine Überspannungs-Schutzeinrichtung, wie eine Funkenstrecke, eine Lawinendlode,
einen gesteuerten Siliciumgleichrichter und dergleichen,
welche 109840/04 6 3
welche parallel zu V> geschaltet ist, verhindert werden.
Solche Einrichtungen ergeben einen Kurzschluß mit geringer Impedanz parallel zu Vg, wenn die Spannung den zulässigen
Wert übersteigt.
109840/0463
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Spannungsvervielfacher, gekennzeichnet durch einen Wechselspannungseingang mit einer Reihe von mehreren Kondensator-ßleichrichterabschnitten, wobei abwechselnde Abschnitte der Reihe mit dem Eingang verbunden sind, so daß die Kondensatoren während positiven Halbzyklen geladen werden, und Zwischenabschnitte der Reihe so angeschlossen sind, daß die Kondensatoren während negativen Halbzyklen geladen werden, und wobei die Abschnitte der Reihe so verbunden sind, daß ctie Ladungen der Kondensatoren kumulativ addiert werdenj um einen Gleichspannungsausgang oder Gleichspannungsausgänge gleich der Summe der Ladungen der Kondensatoren zu erhalten, durch einen Niederspannungs-Ausgangsabgriff.aus einem ersten Kondensator nahe dem Eingang, einen Hochspannungs-Ausgang3abgriff aus einem zweiten Kondensator entfernt vom Eingang und durch eine Rückkopplungsschlelfe vom Hochspannungsausgang zum Niederspannungsausgang zum Laden des ersten Kondensators proportional zu der am Hochspannungsausgang liegenden Belastung.2. Vervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß 109840/0463daß die Abschnitte der Reihe derart parallelgeschaltet sind, daß die Kondensatoren der abwechselnden Abschnitte der Reihe mit gemeinsamen Elektroden mit einer Seite des Wechselspannungseinganges verbunden sind und die Kondensatoren der Zwisohenabschnitte der Reihe mit gemeinsamen Elektroden mit der entgegengesetzten Seite des Wechselspannungseinganges verbunden sind.3. Vervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Reihe derart in Reihe geschaltet sind, daß die Kondensatoren der abwechselnden Abschnitte mit einer Seite des Wechselspannungseinganges in Reihe geschaltet sind und die Kondensatoren der Zwischenabschnitte mit der anderen Seite des Wechselspannungseinganges in Reihe geschaltet sind.1J. Vervielfacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein veränderlicher Kondensator in Reihe mit einem Kondensator eines Abschnittes nach dem Niederspannungsaus-gang geschaltet ist, so daß ein Spannungsteller zur einstellbaren Verminderung der Ladung dieses Kondensatorsι
und dad ireh zur Verminderung des Hochspannungsausgangesgebilde; wird*5· Vervielfacher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß>. 0 b ö ·* G / -i u ί .cORIGINAL !NGPEICTHDdaß die RUckkopplungsschleife für den Hochspannungsausgang mit dem Nlederspannungs-Ausgangsabgrlff verbunden ist.6. Vervielfacher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein veränderlicher Kondensator in Reihe mit einem Kondensator eines Abschnittes nach dem Niederspannungsausgang geschaltet 1st, so daß ein Spannungsteller zur einstellbaren Verminderung der Ladung dieses Kondensators und dadurch zur Verminderung des Hochspannungsausganges gebildet wird.109840/0463
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